ACHTUNG:
Ein Hinweis in eigener Sache, einige Seiten können verstörendes Bildmaterial enthalten!!
Wenn Du einer der Menschen sind, die solche Dinge nur schwer ertragen können,
empfehlen wir die Videos nicht abzuspielen.
Bitten aber trotzdem Deine Stimme für die Tiere sprechen zu lassen.
NEIN zur Tierfutter – Steuer!!!
Tierliebe darf nicht bestraft werden. Wir sagen NEIN zur Tiernahrungs – Steuer, und der damit verbundenen Steuer-Abzocke!!
Helfen Sie mit und sagen auch Sie NEIN!!
Rumänien hat einen neuen Präsidenten gewählt. Mit Klaus Werner Iohannis wächst die Hoffnung auf eine Wende in der Situation der rumänischen Streunerhunde. Bereits als Bürgermeister von Sibiu in Siebenbürgen hat er sich gegen das Töten der Hunde ausgesprochen. Wir legen unsere Hoffnung nun in seine Hände, dass das Töten der Hunde ein sofortiges Ende findet. Lassen wir ihm gemeinsam wissen, wie sehr wir auf ihn bauen.
Haustierabschuss-Verbot
Jährlich werden in Österreich geschätzte 30.000 Haustiere von JägerInnen erschossen!
Diese Zahl errechnet sich aus den Angaben deutscher Jäger, welche bis 2001 Haustiere in ihrer Statistik führten.
Davon ausgehend, dass sich der Sachverhalt nur unwesentlich verändert hat, wurden die deutschen Zahlen
auf österreichische Einwohnerzahlen heruntergerechnet.
Die Tiere sind Besitz und geliebte Familienmitglieder ihrer HalterInnen. Die pauschale Rechtfertigung: Das Tier hat gewildert.
Doch im Vergleich zu den Unmengen an Wildtieren, die jedes Jahr von Jägern geschossen werden und im Straßenverkehr umkommen, ist die Anzahl der tatsächlich von Hunden oder Katzen gewilderten Tiere verschwindend gering.
Der Jägerschaft gilt als Beweis jedoch schon, wenn sich ein Tier wenige hundert Meter von seinem Zuhause entfernt hat (im Fall von Katzen) und es besteht auch keine Pflicht zur Meldung. Dem Missbrauch sind dadurch Tür und Tor geöffnet.
Daher fordert der Österreichische Tierschutzverein ein Verbot des Abschusses von Haustieren.
Initiative zur strengeren Bestrafung von Tierquälerei – Jetzt unterstützen!
Die BürgerInneninitiative „Mehr Rechte für Tiere“ hat 12.143 Unterschriften für eine Verschärfung des Tierquälerei-Paragrafen gesammelt, sodass die Petition nun im Parlament behandelt werden muss.
Auf den Seiten des Parlaments kann man den laufenden Antrag weiter unterzeichnen.
Online-Petition Tierschutz in die Verfassung
An die Österreichische Bundesregierung
Betreff: Tierschutz in die Verfassung!
Bereits beim Tierschutzvolksbegehren 1996 haben 460.000 ÖsterreicherInnen die Forderung nach Tierschutz als Staatsziel in der Bundesverfassung unterstützt.
Am 27. Mai 2004 gab es dazu einen einstimmig angenommenen Entschließungsantrag aller Parteien im Parlament, der bisher nicht umgesetzt wurde.
Anlässlich der Nationalratswahlen 2006 und 2008 haben ausnahmslos alle Parteien im Vorfeld versprochen, zu diesem Beschluss weiterhin zu stehen und für Tierschutz in die Bundesverfassung einzutreten.
Am 17. Oktober 2012 wurde ein Unterausschuss des Verfassungsausschusses konstituiert, der sich ausschließlich mit der Erhebung von Tierschutz in den Verfassungsrang zu beschäftigen hat. Bis heute gab es keine einzige inhaltliche Sitzung dieses Gremiums.
Keines dieser Versprechen wurde bisher eingehalten!
Eine Reihe anderer Länder haben Tierschutz bereits in die Verfassung aufgenommen, wie z.B. Deutschland und die Schweiz. Tierschutz ist auch in der Landesverfassung von Salzburg verankert. Die Verfassung spiegelt den Grundkonsens in unserer Gesellschaft wider. Die in ihr formulierten Staatsziele wirken sich als Ermessungsgrundlage auf die Interpretation aller Gesetze aus, jedes Gerichtsurteil muss sich am Wertekonsens der Verfassung orientieren. Tierschutz ist heute in der Gesellschaft zweifellos von so hohem Wert, dass es höchste Zeit ist, ihn als Staatsziel in die Verfassung aufzunehmen.
Die unterzeichnenden Personen fordern daher:
Tierschutz muss im Wortlaut des Entschließungsantrags vom 27. Mai 2004, also in der Form von §1 Tierschutzgesetz, als Staatsziel in die Bundesverfassung aufgenommen werden: Der Staat schützt das Leben und das Wohlbefinden der Tiere aus der besonderen Verantwortung des Menschenfür das Tier als Mitgeschöpf.
Rettet die Kleinfragant vor der Zerstörung!
Fordern Sie mit VIER PFOTEN eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Wiener Fiakerpferde
Petition: Schluss mit Tiertransporten
Milchkühe müssen jedes Jahr aufs Neue geschwängert werden, um ihren Milchfluss aufrechtzuerhalten.
Die geborenen männlichen Milchkälber sind für die Industrie nicht rentabel und werden aus Österreich ins Ausland zur Mast transportiert. Unsere Recherche führte uns bis nach Spanien! Die wenigen Wochen alten Kälber müssen eine Horrorfahrt von über 2500 km und 90 Stunden überstehen. Unentwegt schreien sie nach ihren Müttern, müssen pausenlos stehen und können weder trinken noch essen, da sie noch zu jung sind, um Wasser und feste Nahrung zu sich zu nehmen.
Einige der Kälber überleben diese qualvollen Strapazen nicht und sterben bereits im Transporter.
Tierschutz als Pflichtunterricht
Wir sind der Meinung, daß Tierschutz als Pflichtfach in Schulen stattfinden sollte, damit die Kinder von Anfang an mit dem Thema konfrontiert werden und dadurch Aktionen wie Kastrationen selbstverständlich werden!
Es ist sehr wichtig, daß Kinder Respekt vor Tieren haben und damit lernen wie Tiere artgerecht gehalten und geschützt werden. Tierquälereien sollen damit verhindert oder minimiert werden.
Keine Tierfabriken mehr in Österreich!
Als BürgerInnen in Österreich wird uns seitens der Politik tagtäglich eingeredet, wir leben auf einer Insel der Seligen.
Es gibt hier keine Massentierhaltung und keine Tierfabriken. Wir sollen doch über die Grenzen blicken…da gibt es das…bei uns nicht.
Es gibt sie doch, Tierfabriken mit Schweinen, die 20 000 Tiere pro Jahr “produzieren”, Masthühnerfabriken mit 10 000en von Hühnern…aber auch Schafe! Aus aktuellem Anlass, in der Nacht zum 12.Oktober 2014 verbrannten 1600 Lämmer, 1200 überlebten, gehalten in einer Halle auf 2 Etagen. Wieder einmal ein Massensterben, das niemand berührt. Aus Sicht der Behörden ist alles im grünen Bereich, hier gibt es keine
Überbelegung, stehen doch jedem Lamm die gesetzlich vorgeschriebenen 0,5 m2 zu! Keine Tierfabriken in Österreich?
Keine Massentierhaltung?
Uns reicht es! Als österreichische/r Steuerzahler(in) unterzeichne ich die hier aufgelisteten Forderungen an die Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser und den Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und bin bereit, auch mehr für die Produkte zu bezahlen.
Denn – ein Leben ohne Lebenswert ist wertlos.
Stoppt das Yulin Hundefleisch Festival in GuangXi China
Open letter to the Government of Spain
Stoppt die illegale Hundefarm
Close down the „Hell Hole“ illegal dog farm/slaughterhouse in Yangsan, Maegok-dong, South Korea and save the dogs!
Stoppt die Schlachtung von Millionen Wildtieren!!!
Establish an EU legal framework for Population Management Programmes for dogs and cats without delay
Stop this aweful cruelty to these poor dogs!
Wir fordern von Facebook, die sofortige Löschung aller Seiten, Gruppen und Veranstaltungen, die Tierquälereien verherrlichen oder fördern!
Kein Vernichtungslager für Streuner in der Türkei!
Recherche und Richtigstellung! Es ist wieder nicht die Schuld der Strassenhunde!
Eintagsküken vor dem Schredder retten!